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behandlungsmethoden

myoreflex

therapie

 

integrative

manuelle 

therapie

 

propriozeptive neuromuskuläre fazilitation

 

 

sonstige

 

 

Myo - griech.: Muskel

Reflex - körpereigener Prozess als Antwort auf einen Reiz

Als fächerübergreifendes Modell vernetzt die Myoreflextherapie viele Einzelperspektiven, z.B. Neurophysiologie, Orthopädie, Traditionelle Chinesische Medizin, Psychologie u.v.m. 

Primär geht es, wie der Name schon sagt, um die Muskulatur des Menschen, die über körpereigene Reflexe in ihrer Grundspannung reguliert wird. Dem Organismus wird dabei sein tatsächlicher körperlicher, neuromuskulärer Zustand vermittelt, wodurch er eine Selbstregulation starten kann. Dabei geht es um die Auflösung von zu hohen körperlichen Anspannungen im Muskel-Nerven-System.

Jedes einzelne Individuum bringt seine persönliche Geschichte mit und trägt diese in seinem Muskelsystem und in seinem Bewegungsapparat gespeichert.

Sowohl  biomechanische Reize, als auch emotionale Reize beeinflussen unser sensibles Muskelsystem.

In der Myoreflextherapie wird in Interaktion mit dem Patienten die Ursache seiner Problematik analysiert. Die genaue Ursachenforschung dient als Grundlage den Patienten ganzheitlich und individuell zu behandeln. 

 

Ziel der Myoreflextherapie ist es die gestörte Balance des Gesamtsystems durch Regulation der Muskulatur wieder herzustellen.

Eine sehr individuelle Behandlung ist möglich über:

- Behandlung von Muskelketten über Druckreize

- Behandlung über die TCM

- Veränderung / Anpassung der Ernährung

- Längentraining der Muskulatur mithilfe von KiD Übungen

 

Die Myoreflextherapie eignet sich zur Therapie von Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparats (Muskeln, Sehnen, Gelenken und Bänder), bei funktionellen Organstörungen, psychotraumatischen Belastungen und zur Leistungsoptimierung.

Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Es werden dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen untersucht, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird. 

Die Manuelle Therapie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen. Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden.

Ziel des Behandlungskonzeptes: Wiederherstellung des Zusammenspieles zwischen Gelenken, Muskeln und Nerven.

Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist ein weiterer ganzheitlicher Behandlungsansatz  und unterscheidet sich von anderen Übungsbehandlungen:

Speziell die Rotationen bei den Bewegungen werden gezielt hervorgehoben, um den physiologischen Muskelverläufen optimal gerecht zu werden.

Am Beginn jeder physiotherapeutischen Behandlung durch PNF steht die „Befundung“ der Bewegungsfähigkeiten. Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Stabilität und Koordination sind Voraussetzung für eine physiologische Bewegung.

Diese gilt es zu Beginn der Behandlung zu screenen und im Anschluss ein gemeinsames Ziel festzulegen, an dem gearbeitet wird. 

PNF orientiert sich an den Ressourcen des Patienten und zielt auf die Verbesserung der Bewegungs- und Haltungskontrolle ab. Dabei steht die physiologische Abfolge und Ansteuerung des Muskelsystems im Vordergrund. 

Sowohl die therapeutische Behandlung, als auch die Eigenübungen führen zu koordinierter physiologischer Bewegungsqualität. 

manuelle lymphdrainage

massage

kiefergelenkstherapie

ernährungsberatung

kinesiotaping

sporttaping

sportphysiotherapie

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wärmetherapie / naturmoor

kryotherapie 

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